Förderverein Kinderpfade Indien: Für eine bessere Zukunft

Speicher · Den Förderverein Kinderpfade Indien gibt es seit März 2014. Auslöser war eine Indienreise einiger späterer Vorstandmitglieder 2012 mit einem Besuch des Kinderdorfes Friendly Home in Alangayam. "Die Eindrücke, dass Spendengelder hier effektiv und umsichtig verwandt werden, bewogen uns zum Engagement", erinnert sich der heutige Vorsitzende Johannes Blum.

 Den Förderverein Kinderpfade Indien gibt es seit März 2014. Auslöser war eine Indienreise einiger späterer Vorstandmitglieder 2012 mit einem Besuch des Kinderdorfes Friendly Home in Alangayam. "Die Eindrücke, dass Spendengelder hier effektiv und umsichtig verwandt werden, bewogen uns zum Engagement", erinnert sich der heutige Vorsitzende Johannes Blum. Die Bildungschancen benachteiligter Kinder sollten massiv verbessert werden. Bis heute sind unter den mittlerweile 200 Mitgliedern und anderen Spendern 60 000 Euro gesammelt worden. "Wir konnten so ein weiteres Haus für 20 Kinder bauen", freut sich der Vorsitzende. Diese werden durch Paten unterstützt, die der Verein aussucht und vermittelt. "Der bisherige Lebenslauf der Kinder treibt einem die Tränen in die Augen", sagt Blum, der für nächstes Jahr eine weitere Neubaumaßnahme anstrebt, um weitere 20 Waisenkinder unterbringen zu können. Für diese werden noch Spenden und Paten gesucht. Der Förderverein unterstützt insbesondere die Arbeit der Ordensprovinz South East India der Missionare des heiligen Franz von Sales, die Kinderdörfer aufbauen und betreiben. Zurzeit leben 44 Kinder in den beiden Friendly-Home-Häusern. Weitere 29 werden in ihren Familien unterstützt. 2016 wurden neun Patenschaften vermittelt. Im nächsten Jahr sollen ebenfalls neun Kinder aufgenommen und an Paten zur Unterstützung vermittelt werden. Der Förderverein wird beispielsweise in der Spielsaison 2016/2017 von den Musical Magics unterstützt. Eine Spendenaktion soll über die Schüler des Gymnasiums Saarburg organisiert werden. Vorstandsmitglied Margret Meier klärt die jungen Leute über Indien, seine Menschen und die Lebensbedingungen auf. doth

Den Förderverein Kinderpfade Indien gibt es seit März 2014. Auslöser war eine Indienreise einiger späterer Vorstandmitglieder 2012 mit einem Besuch des Kinderdorfes Friendly Home in Alangayam. "Die Eindrücke, dass Spendengelder hier effektiv und umsichtig verwandt werden, bewogen uns zum Engagement", erinnert sich der heutige Vorsitzende Johannes Blum. Die Bildungschancen benachteiligter Kinder sollten massiv verbessert werden. Bis heute sind unter den mittlerweile 200 Mitgliedern und anderen Spendern 60 000 Euro gesammelt worden. "Wir konnten so ein weiteres Haus für 20 Kinder bauen", freut sich der Vorsitzende. Diese werden durch Paten unterstützt, die der Verein aussucht und vermittelt. "Der bisherige Lebenslauf der Kinder treibt einem die Tränen in die Augen", sagt Blum, der für nächstes Jahr eine weitere Neubaumaßnahme anstrebt, um weitere 20 Waisenkinder unterbringen zu können. Für diese werden noch Spenden und Paten gesucht. Der Förderverein unterstützt insbesondere die Arbeit der Ordensprovinz South East India der Missionare des heiligen Franz von Sales, die Kinderdörfer aufbauen und betreiben. Zurzeit leben 44 Kinder in den beiden Friendly-Home-Häusern. Weitere 29 werden in ihren Familien unterstützt. 2016 wurden neun Patenschaften vermittelt. Im nächsten Jahr sollen ebenfalls neun Kinder aufgenommen und an Paten zur Unterstützung vermittelt werden. Der Förderverein wird beispielsweise in der Spielsaison 2016/2017 von den Musical Magics unterstützt. Eine Spendenaktion soll über die Schüler des Gymnasiums Saarburg organisiert werden. Vorstandsmitglied Margret Meier klärt die jungen Leute über Indien, seine Menschen und die Lebensbedingungen auf. doth

Foto: Christina Bents

Die Bildungschancen benachteiligter Kinder sollten massiv verbessert werden. Bis heute sind unter den mittlerweile 200 Mitgliedern und anderen Spendern 60 000 Euro gesammelt worden. "Wir konnten so ein weiteres Haus für 20 Kinder bauen", freut sich der Vorsitzende. Diese werden durch Paten unterstützt, die der Verein aussucht und vermittelt. "Der bisherige Lebenslauf der Kinder treibt einem die Tränen in die Augen", sagt Blum, der für nächstes Jahr eine weitere Neubaumaßnahme anstrebt, um weitere 20 Waisenkinder unterbringen zu können. Für diese werden noch Spenden und Paten gesucht. Der Förderverein unterstützt insbesondere die Arbeit der Ordensprovinz South East India der Missionare des heiligen Franz von Sales, die Kinderdörfer aufbauen und betreiben.
Zurzeit leben 44 Kinder in den beiden Friendly-Home-Häusern. Weitere 29 werden in ihren Familien unterstützt. 2016 wurden neun Patenschaften vermittelt. Im nächsten Jahr sollen ebenfalls neun Kinder aufgenommen und an Paten zur Unterstützung vermittelt werden.
Der Förderverein wird beispielsweise in der Spielsaison 2016/2017 von den Musical Magics unterstützt. Eine Spendenaktion soll über die Schüler des Gymnasiums Saarburg organisiert werden. Vorstandsmitglied Margret Meier klärt die jungen Leute über Indien, seine Menschen und die Lebensbedingungen auf. doth
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