Forscher aus 26 Ländern in Trier

Trier · Wissenschaftler aus 26 Ländern kommen zur Herbst-Tagung der Digitalen Geisteswissenschaften nach Trier. An der Schnittstelle zwischen traditionellen Geisteswissenschaften und der Informatik haben sich an der Universität Trier die Digital Humanities etabliert und sich international Ansehen verschafft.

Das gleichnamige Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren erforscht, wie sich Technologien aus dem Bereich der Informatik für die Geistes- und Kulturwissenschaften nutzbar machen lassen.
Um "methodische Schnittstellen" geht es auch bei der ersten Trierer Digital Humanities Autumn School zum Thema "Methodological Intersections". Noch bis Samstag haben die 60 Wissenschaftler aus 26 Ländern Gelegenheit, fundierte Praktiken und potentielle Entwicklungsrichtungen der Digital Humanities kennenzulernen. red

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