Kirche Gedenken an Triers „heimlichen Heiligen“

Trier · Das Gedenken an  Hieronymus Jaegen (1841-1919) findet am Samstag, 23. Januar, in der 17-Uhr-Messe in der Liebfrauen-Basilika statt. Das „Ausweichen“ an einen Ersatzort ist nötig, weil die Kirche St. Gangolf, in der sich Jaegens Grab befindet, wegen umfassender Sanierungsarbeiten geschlossen ist.

 Gedenktafel für Hieronymus Jaegen in der nach ihm benannten Straße in der Altstadt.

Gedenktafel für Hieronymus Jaegen in der nach ihm benannten Straße in der Altstadt.

Foto: Roland Morgen

Nach dem Gottesdienst besteht Gelegenheit, die 2020 erschienene Kurzbiografie über Jaegen, der als „Triers heimlicher Heiliger“ verehrt wird, zu erwerben. Es handelt sich um ein reich bebildertes Portrait, das Weihbischof Leo Schwarz (1931-2018) unter dem Titel „Kein Wunder, Herr Hieronymus“ verfasst, aber nicht offiziell veröffentlicht hat. Der Hieronymus-Jaegen-Bund, der sich für eine Seligsprechung einsetzt,  hat eine leicht ergänzte Neuausgabe (80 Seiten) erstellt. Sie ist gegen Spende erhältlich.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort