Gedenkort für deportierte Sinti und Roma vor der Fertigstellung

Trier · Fast fertig ist der Gedenkort für die in der Zeit des Nationalsozialismus deportierten Trierer Sinti und Roma am Bischof-Stein-Platz. Das vom Trierer Künstler Clas Steinmann (70) konzipierte Mahnmal besteht aus sechs Bronzestelen.

Drei davon beinhalten Tafeln, über die man per Mobiltelefon Informationen abrufen kann (Quick-Response-Verfahren). Offiziell eingeweiht werden soll der überwiegend durch private Spenden finanzierte Gedenkort am Montag, 10. September, 12.30 Uhr, im Beisein von Ministerpräsident Kurt Beck und Jacques Delfeld, dem Vorsitzenden des Landesverbandes der Sinti und Roma. (rm.)/TV-Foto: Roland Morgen

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort