Geld reicht nur für Schilder

Zum Leserbrief "Kreisverkehr am Knotenpunkt" von Ewald Bach (TV vom 10. März):

Herr Bach und jeder Leser ist recht herzlich eingeladen, 24 Stunden in unserem Haus zu verbringen. Eigentlich reicht schon die Zeit von 5 bis 8 Uhr morgens, und alle werden danach unsere Bürgerinitiative (BI) aktiv unterstützen, damit unsere Häuser, von Erdbeben verschont, bewohnbar bleiben.

Die übrigen Gesichtspunkte können dann in Ruhe beredet werden, die teils doch nicht so richtigen Ansichten korrigiert werden. Natürlich wären auch der BI eine Nordbrücke, ein Moselaufstieg, ein Straßenneubau und zunächst eine umfassende Verkehrsplanung lieber, aber zur Zeit scheint das Geld tatsächlich nur für Tempo-30-Schilder zu reichen.

Eike Neumann-Overholthaus, Trier

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