Aach. Der Vorsitzende des Vereins Aacher Dorfgemeinschaft, Hartmut Schmal, ist bei der Begrüßung erfreut gewesen über die vielen Besucher, "ein Beweis dafür, dass das Interesse in unserer Dorfgemeinschaft weiter gestiegen ist, so dass wir zuversichtlich in die Zukunft blicken können für die generationsübergreifende Hilfe". Mehr als 20 hatten den Weg in den neuen Dorftreff gefunden, um sich über die Pläne zum Thema generationsübergreifende Hilfe zu informieren und erste Kontakte zu knüpfen.
Unterstützt wird der Vorsitzende Hartmut Schmal von Andrea Moers (Stellvertreterin), Brigitte Eich-Feiler und Ruth Haupenthal (Schriftführerinnen). Für die Finanzen sind Peter Lenninger und Astrid Wilhelmi zuständig.
Unter anderem sind Arbeitsgruppen, beispielsweise Versorgung, Wohnen, Mobilität, Integration und Ehrenamt, gebildet worden.
"Wer Hilfe sucht, sei es im Haushalt zu Hause, Gesundheits- und Pflegebereich oder bei der Kinderbetreuung, der ist bei uns an der richtigen Adresse. Vertraulichkeit wird stets gewahrt", so der Vorsitzende. Auch die Öffnungszeiten des Dorftreffs wurden vorläufig festgelegt. Jeweils dienstags von 8.15 bis 11 Uhr und von 16 bis 18.30 Uhr im Wechsel können die Bürger ihre Anliegen vorbringen. Es wurde auch ein Briefkasten für alle Bedürfnisse installiert.
Die Mitinitiatorin Eva Schanen bedankte sich besonders bei Stefan Ackermann von der Leitstelle Altwerden bei der Kreisverwaltung Trier-Saarburg und Initiator "dieser guten Sache".pem