Gut gerechnet: Preisträger aus der Region Trier sind Zahlen-Genies

Trier · Sie haben knifflige Aufgaben gelöst: 14 Schüler haben die zweite Runde im Mathematik-Wettbewerb Rheinland-Pfalz überstanden. Vier von ihnen haben sich damit für die dritte und letzte Runde im Frühjahr 2014 qualifiziert. Ihre Urkunden haben sie im Kurfürstlichen Palais erhalten.

Trier. Im November 2011 sind 3990 Schüler der sechsten bis achten Klasse aus ganz Rheinland-Pfalz in der ersten Runde des Landeswettbewerbs an den Start gegangen. In einer zweistündigen Klausurprüfung konnten sich 1130 von ihnen für die zweite Runde qualifizieren. Hier waren Anfang 2013 vier knifflige Aufgaben als Hausarbeit innerhalb von sechs Wochen zu lösen. Da die Aufgaben anspruchsvoll waren, wurden nur 297 Bearbeitungen an das Ministerium eingesandt. Landesweit errangen 93 Schüler einen Preis. In Trier wurden ausgezeichnet: Jakob Hein und Daniel Theis (Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier), Flavia Gehring (Angela-Merici-Gymnasium Trier), Thomas Krupp, Philipp Fassbender und Lena Müller (Friedrich-Wilhelm- Gymnasium Trier), Lucas Meyer (Gymnasium Konz), Helen Schuh und Timo Cavelius (Gymnasium Saarburg), Joseph Thommes (Gymnasium Hermeskeil), Nicolas Schmitt und Moritz von den Hoff (Peter-Wust-Gymnasium Wittlich), Isabelle Barth (Gymnasium Traben-Trarbach) und Matthias Schmitz (Martin-von-Cochem-Gymnasium). Für die dritte Runde im Frühjahr 2014 in Kaiserslautern haben sich qualifiziert: Helen Schuh (Gymnasium Saarburg), Flavia Gerhing (AMG Trier), Lena Müller (FWG Trier) und Joseph Thommes (Gymnasium Hermeskeil).
In seinem Bericht lobte der regionale Wettbewerbsleiter, Lehrer Jürgen Schön vom Max-Planck-Gymnasium Trier, die Schüler für ihre Ausdauer und Bereitschaft, sich den besonderen Aufgaben zu stellen. Den Festvortrag mit dem Titel "Wie findet ein Navi seinen Weg?" hielt Professor Sven de Vries (Uni Trier), das Bläser-Ensemble des AVG Trier unterhielt musikalisch. red

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