Heilerziehungspfleger freuen sich auf neue Aufgaben

Trier · Die Lebenshilfe Trier hat ihre Auszubildenden und FSJler (Teilnehmer am freiwilligen sozialen Jahr) verabschiedet. Insgesamt zehn junge Menschen schlossen ihre dreijährige Ausbildung als Erzieher oder Heilerziehungspfleger zum Sommer ab.

Trier. Die Absolventen werden in verschiedenen Einrichtungen pädagogisch und pflegerisch tätig sein. Nicht nur eine Ausbildung, auch ein freiwilliges soziales Jahr kann ein Türöffner in die Berufswelt sein. So wird eine der FSJlerinnen zum Herbst ihre Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin in einem Wohnheim der Lebenshilfe Trier beginnen. Die Einrichtungsleiter, Praxisanleiter und der Vorstand der Lebenshilfe Trier, Martin Rieger, bedankten sich bei den Auszubildenden für ihre Arbeit und wünschten ihnen alles Gute für ihre Zukunft. Rückblickend erlebten alle die Zeit in den Einrichtungen der Lebenshilfe Trier sehr positiv. "Vor allem, dass wir von Anfang an ein Teil des Teams waren und nach unserer Meinung gefragt wurden. Auch die Vielseitigkeit der Ausbildung war sehr gut", erzählt Lilia Haupt (24), die ihre Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin nun beendet hat.Die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger oder Erzieher schlossen ab: Lilia Haupt, Anne Jakobs , Raffaela Körner, Yvonne Morgenstern, Esther Simon (alle Wohnheime Petrusstraße), Stephan Diwersy, Katharina Meyer, Ellen Weinberger (alle Wohnheim Schützenstraße), Michaela Hendele (Wohnheim Theobaldstraße), Stefanie Wallrath (Tagesförderstätte), Conrad Christoph (Integrative Kindertagesstätte Im Wichernhaus). Freiwilliges soziales Jahr: Jakobs Magdalena (Wohnheim Schützenstraße), Matur Jennifer, Strauß Selina (beide Wohnheim Theobaldstraße), Stock Jana (Tagesförderstätte), Beyer Jana, Hau Lisa-Maria, Jungles Vanessa (alle Integrative Kindertagesstätte Im Wichernhaus), Ann-Kathrin Gasper, Herold Maria (beide Integrative Kindertagesstätte Am Bach).

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