Hochschule Trier will mehr Kreativität in die Stadt bringen

Trier · Von der Hochschule (HS, früher: FH) Trier sollen stärkere Impulse für die Kultur- und Kreativwirtschaft in der Stadt ausgehen. Das ist das Ziel einer Kooperationsvereinbarung, die OB Klaus Jensen und HS-Präsident Prof.

Norbert Kuhn gestern Abend unterzeichnet haben. Es geht um die strategische Entwicklung des Kultur- und Designstandortes Trier sowie den Aufbau eines "Campus für Gestaltung" zwischen Paulusplatz, Irminenfreihof und Moselufer. Studentische Projektgruppen präsentierten ein "Kaleidoskop der Möglichkeiten", um die Fantasie der Macher anzuregen. Man wolle "Hochschul- und Stadtentwicklung in eine Wechselwirkung bringen", kündigte der Initiator, Professor Franz Kluge, an. DiL Ausführlicher Bericht folgt.

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