Hoffnung für das Trierer Schifffahrtsamt

Trier. · Der Trierer Bundestagsabgeordnete Bernhard Kaster (CDU) ist „sehr zuversichtlich“, dass der Standort des Wasser- und Schifffahrtsamts (WSA) Trier erhalten bleibt. Dort arbeiten 250 Menschen.

 Die Mosel bei Trier. TV-Foto: Roland Morgen

Die Mosel bei Trier. TV-Foto: Roland Morgen

Foto: Roland Morgen

Trier. Auch wenn bei der derzeit laufenden Neuorganisation der Wasser- und Schifffahrtsverwaltungen noch keine endgültigen Entscheidungen getroffen seien, so gebe es nach Gesprächen mit Enak Ferlemannn, Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, "außerordentlich positive" Vorzeichen für den Standort Trier, teilte der Abgeordnete mit.

Die SPD-Fraktion kündigte derweil an, in der Stadtratssitzung am 31. Januar eine Resolution einzubringen. Darin wird der Bundesverkehrsminister aufgefordert, die Planungen für die Zusammenlegung der Wasser- und Schifffahrtsämter in Trier und Saarbrücken einzustellen. Die 250 Mitarbeiter am WSA-Standort Trier steuern unter anderem die Planung und den Bau der zweiten Schleusenkammern sowie von Liegestellen für die Schifffahrt an der Mosel. red

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