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Zum Artikel "Sternekoch in der Gerüchteküche " (TV vom 4. November 2011):

Es gibt ein altes Gleichnis, von dem Mann, der die (Gerüchte-)Federn in den Wind geworfen hat, und als er erkannt hatte, dass an diesen Gerüchten "nichts dran" war, versuchte er, alle Federn wieder einzusammeln, was ihm aber nicht gelang. Ähnlich wird es sich mit der Geschichte "Schon gehört? Beim Beckers XO wird manchen Gästen die Rote Karte gezeigt" verhalten. Der- oder diejenigen, die solcherlei Unsinn in die Welt gesetzt haben, mögen sich die Wirkung ihres Handelns vor Augen führen. Man kann nur hoffen, dass diesen Personen nicht Gleiches widerfährt - nämlich Rufschädigung, Verleumdung, Existenzgefährdung, Vernichtung von Arbeitsplätzen. Ich habe jedenfalls völlig andere Erfahrungen mit dem XO-Club gemacht und freue mich für die Stadt Trier, dass damit das kulinarische Großstadt-Flair in unserer Stadt eindeutig erweitert worden ist. Ich habe erst vor kurzem eine Feier mit über hundert Gästen in den Räumen des XO veranstalten können und wurde auf das Beste bedient. Von der Planung über den Service bis zum Angebot/Preis-Leistungs-Verhältnis hat alles gestimmt! Niemand wurde gerügt, wenn er "beim anderen probiert" hat, eine Rote Karte wurde ebenfalls keinem durch das Personal überreicht! Es wäre ein Stück lobenswerte Zivilcourage, wenn die Personen, die mit dieser Verleumdung begonnen haben, ihre (feige) Anonymität aufgeben und Farbe bekennen würden (das heißt öffentlich kundtun, dass keinerlei Grundlage vorliegt) oder einen handfesten Beweis erbringen würden. Da das Letztere allerdings kaum möglich sein wird, sollte man zumindest versuchen, "die (Gerüchte)Federn wieder einzusammeln" und fürderhin zu schweigen. Es wäre mehr als schade, wenn durch ein solches (Neid/Missgunst?-)Verhalten das Überleben dieser lobenswerten, die kulinarische Szene Triers bereichernden Initiative gefährdet wäre. Richard Schaaf, Waldrach

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