Bei der Terminierung des recht schnell dem ersten folgenden zweiten verkaufsoffenen Sonntag 2013 in Trier auf den Weißen Sonntag stellen sich folgende Fragen: Wird von den Verantwortlichen bei der Festlegung der verkaufsoffenen Sonntage ein Kalender mit der Eintragung von Feiertagen zurate gezogen? Ist vielleicht eine(r) der Verantwortlichen katholisch oder hat sogar ein Kommunionkind im Haus? Mussten Mütter, Väter, Paten, Großeltern, Verwandte, die die Kommunion mitfeiern wollten, Sonderurlaub bei ihren Arbeitgebern beantragen? Wurde ihnen dieser gewährt? Oder aber: Wollte die Trierer Geschäftswelt für die Gestaltung des möglicherweise ansonsten öde verlaufenden Nachmittags einen besonders konstruktiven Beitrag leisten? Gertrud Hoos, Trier