IHRE MEINUNG

Zu den Berichten "Autolobby und Polizei streiten über Blitzereinsätze" und "Viele Autofahrer fühlen sich durch Blitzer abgezockt" (TV vom 25. Januar):

Super, dass die TV-Berichte dieses Thema auch mit kritischen Augen betrachten. Mein jüngster Vorfall liegt eine Woche zurück: Am Donnerstag, 17. Januar, kam ich um 22.45 Uhr aus Luxemburg hundemüde von der Spätschicht. Direkt hinter der Biewertal-Brücke am Ende der A 64 stand im Stockdunkeln ein Blitzer. Ich habe mich wirklich zu Tode erschreckt über das plötzliche Rotlicht und hätte dadurch fast das Lenkrad verrissen. Warum muss man mitten in der Nacht auf einer absolut freien, zweispurigen Straße die Leute derart erschrecken? Solveig Weber, Detzem

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