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Zum Bericht "Krach und Kot: Krähen nerven Trierer" (TV vom 28. Dezember) erhielten wir zahlreiche Zuschriften, darunter auch diese:

Auch mein Golf und dadurch auch ich waren vor Jahren Opfer von dem, was die lieben Vögelchen da in zwei Stunden Theaterbesuch so herunterlassen. Zwei Tempotaschentücher reichten gerade, um das Türschloss zu finden und in der Frontscheibe einen Sehschlitz zu ermöglichen. Von meinen Schuhen ganz zu schweigen. Mein nächster Gang führt am Morgen in die Waschanlage. Die Mitarbeiter lachten nur und meinten, ich sei heute nicht die Erste. Seitdem versuche ich, nicht mehr unter den Bäumen zu parken, sondern falls notwendig in der Tiefgarage. Da ich seit vielen Jahren in jede Premiere gehe, gehörte dieses Erlebnis zu dem Erzählenswerten, war zum Schmunzeln und ist mir auch nur einmal passiert. Vögel gehören zur Natur, Bäume auch. Es waren auch schon Stare im Aufgebot, also nicht nur Krähen. Es gibt schlimmere Umweltverschmutzungen, die uns mehr bedrohen. Siehe 40 Kilometer westlich. Waltraud Nehmzow, Igel

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