Bilder Impressionen von einem Tag mit der Bombe
2300 Menschen mussten bereits Stunden vor der Entschärfung ihre Wohnungen in Trier-West und Euren verlassen. Großeinsatz auch für 350 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Katastrophenschutz.
Im Messepark sind die Einsatzfahrzeuge stationiert. Die des Rettungsdienstes bleiben zum Glück in der Bereitschaft.
Foto: Rainer Neubert
Die Feuerwehr fordert per Lautsprecher zum Verlassen der Häuser auf.
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Kein Anwohner darf nach 11 Uhr noch in der Evakuierungszone sein. Die Einsatzkräfte klingeln deshalb an jeder der vielen Haustüren.
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Das Medieninteresse an der gesicherten Bombe auf dem Sportplatz in Trier-Euren ist groß.
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Fotos von einer entschärften Bombe gehören zur Erinnerungsstücken der Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes.
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Richard Gouverneur (87) ist der älteste Gast in der Messeparkhalle.
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Vor dem Beginn der Entschärfung auf dem Sportplatz sind die Straßen von Euren und Trier-West leer gefegt. Bei der Evakuierung des Sperrgebiets gibt es nur wenige Zwischenfälle mit Menschen, die ihre Wohnung nicht verlassen wollten.
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Gute Laune in der Messeparkhalle. Stephan Schuler und Werner Lamberty (rechts) von den Maltesern tragen dazu bei. Insgesamt registrieren sie 70 Menschen, die dort betreut werden.
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Ein Bäcker macht aus der Not eine Tugend (oben). Das schwere Werkzeug der Feuerwehr (unten) kommt nicht zum Einsatz.
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Johannes Ripp (links) ist verantwortlich für den Evakuierungsplan. Im Messepark kann er um 12 Uhr melden, dass die Gefahrenzone geräumt ist.
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Marco Ofenstein (Kampfmittelräumdienst) zeigt Oberbürgermeister Wolfram Leibe und Feuerwehrchef Andreas Kirchartz den ausgebauten Zünder.
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Impressionen von der Evakuierung und der Bombenentschärfung in Trier-Euren.
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