Internationale Fachtagung zur "Quattropole"-Region

Trier. (red) Regionale Migration, Partizipation und Citoyenneté stehen im Mittelpunkt einer Tagung, die am Dienstag, 21. Oktober, in Luxemburg stattfindet. Auf Einladung des Städtenetzwerkes "Quattropole", zu dem Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier, diskutieren Experten im Kulturzentrum Bonnevoie zwischen 9 und 17 Uhr die Chancen, die Grenzüberschreitung, Mobilität und Migration für die Grenz-Großregion bieten.

Vier Referenten aus der internationalen Forschung bestreiten das Tagungsprogramm. Zwei Vorträge wenden sich konkret dem "Quattropole"-Raum zu. Zwei weitere analysieren darüber hinausgehend weltweite Migrationsbewegungen und entwickeln neue Visionen und Leitbilder für die Region.

Zum Abschluss der Veranstaltung erörtern die Oberbürgermeister der vier Quattropole-Städte, welche Relevanz die Ergebnisse für die (Groß-)Region bieten. Ziel der Organisatoren im Städtenetzwerk ist es, konkrete Zielsetzungen unter europäisch-regionaler Perspektive zu erarbeiten.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort