Psychologie Trierer Studierende untersuchen Corona-Verschwörungstheorien: „Als wäre die Welt aus den Fugen geraten“
Trier · Vier Psychologie-Studierende der Uni Trier haben sich intensiv mit Corona und den Folgen für den Einzelnen und die Gesellschaft auseinandergesetzt. Im Interview beschreiben sie, was Maßnahmen-Kritiker antreibt. Dabei betrachten sie auch ein Fallbeispiel aus der Region Trier.
Lana Jütte, Antonia Kühne, Cara Strobel und Tim Hamme studieren Psychologie im Masterstudiengang an der Uni Trier. Die Corona-Pandemie hat für sie viele Einschränkungen und Neuerungen in der Art zu studieren gebracht. Sie haben die Zeit auch genutzt, sich im Rahmen eines Masterseminars mit psychologischen Erklärungen zur Anfälligkeit für Verschwörungserzählungen auseinandergesetzt. Im Interview erklären sie, wovor sie Angst haben und warum auch gebildete Menschen, beispielsweise eine Kinderärztin aus der Region Trier, anfällig für Verschwörungstheorien sein können.