Jugendhilfeausschuss soll sich mit Studie befassen

Trier. (cju) Auf Antrag der SPD hat der Kreisausschuss Trier-Saarburg in seiner jüngsten Sitzung über die Umstrukturierung des Jugendamtes diskutiert. Die Fraktion forderte neue Informationen zur Umseztung der sogenannten Imaka-Studie.

Der Antrag ist vom Kreisausschuss in den Jugendhilfeausschuss verlagert worden. Die Imaka-Studie aus dem Jahr 2007 hat den Bereich Jugendhilfe im Kreis analysiert und beschäftigt sich mit der Effizienz der gebotenen Leistungen. So wurde zum Beispiel bereits die Zahl der betreuten Familien in der sozialpädagogischen Familienhilfe von 70 auf 112 erhöht. Weiterhin werden Heimunterbringungen und Tagesgruppen analysiert. Bis heute sind bereits 75 Prozent der durch die Studie angeregten Maßnahmen umgesetzt worden.

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