Jugendprojekt widmet sich Flucht und Vertreibung

Trier · Flucht, Vertreibung und die damit verbundene Diskriminierung sind kein neues Thema in Deutschland: Etwa zwölf bis 14 Millionen Deutsche und deutschstämmige Angehörige verschiedener Staaten waren zwischen 1944/45 und 1950 davon betroffen. Am Samstag, 14. Mai, werden ab 18.30 Uhr die Ergebnisse eines grenzüberschreitenden Jugendprojekts im Karl-Marx-Haus präsentiert, das auf die Aktualität der damaligen Probleme aufmerksam machen möchte.

Das Projekt ,,Geschichte wiederholt sich/L'histoire se répète" wird organisiert von jungen Menschen aus Trier und Luxemburg, die 2016 ihr freiwilliges soziales Jahr (FSJ) in einer kulturellen Einrichtung absolvieren. red

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