Jura-Studenten verhandeln fiktiven Fall

Trier · Jura-Studenten der Universität Trier verhandeln am morgigen Freitag, 19. Juli, im Sozialgericht Trier die Strafsache Karl-Theo Guttenberg in einem sogenannten Mood Court. Diese Bezeichnung kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie "fiktives Gericht".

Es handelt sich um einen Wettbewerb im Rahmen der juristischen Ausbildung, bei dem Studenten der Rechtswissenschaften ein fiktiver oder realer Fall zugeteilt wird, in dem sie jeweils eine der Prozessparteien vertreten müssen.
Beginn ist um 14 Uhr im alten Trierer Schwurgerichtssaal des Sozialgerichts. Die Verhandlung ist öffentlich, Gäste sind willkommen. red

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