Genuss Riechen, schlürfen, spucken: Warum es bei einer Kaffeeverkostung auch mal geräuschvoll zugehen kann

Trier-Pfalzel · Bei einer Kaffeeverkostung geht es ähnlich zu wie bei einer Weinprobe. Wir waren bei einem von Daniel Hoffmann organisierten „Coffee Cupping“ in Trier-Pfalzel dabei.

Coffee Cupping in Trier-Pfalzel: Zunächst einmal wird geschnüffelt. Daniel Hoffmann (links) erklärt, worauf es bei der Kaffeeverkostung ankommt.

Coffee Cupping in Trier-Pfalzel: Zunächst einmal wird geschnüffelt. Daniel Hoffmann (links) erklärt, worauf es bei der Kaffeeverkostung ankommt.

Foto: Pütz Karin

„Am liebsten schwarz“ – das ist die Antwort aller Teilnehmenden auf die Frage, wie sie ihren Kaffee bevorzugen. „Ich trinke ihn auch mit ein bisschen Milch“, lenkt eine der fünf Personen ein, die sich zu einem sogenannten Coffee Cupping, einer Kaffeeverkostung bei Daniel Hoffmann im Innenhof vom Haus der Fischerei in Pfalzel eingefunden haben. Zwei Bierzeltgarnituren hat er hintereinander aufgebaut, etwas weiter entfernt stehen eine Kaffeemaschine, ein Wasserkocher und zahlreiche Tüten mit Kaffee.