Kein Ja und Amen bei den katholischen Studierenden

TRIER · TRIER (doth) Ab dem zarten Alter von acht Jahren kann man bei der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ) in Trier mitmachen. "Wir wollen bei den Mitgliedern theologisches und politisch-kritisches Bewusstsein schaffen", erklärt Bildungsreferentin Stefanie Minges vom Diözesanbüro.

 Ab dem zarten Alter von acht Jahren kann man bei der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ) in Trier mitmachen. "Wir wollen bei den Mitgliedern theologisches und politisch-kritisches Bewusstsein schaffen", erklärt Bildungsreferentin Stefanie Minges vom Diözesanbüro. In drei Altersstufen sollen die jungen Menschen diesem Ziel näherkommen. Doch das ist weit mehr als trockene Wissensvermittlung. "Oft koppeln wir die Inhalte mit Freizeitaktivitäten und arbeiten dabei eng mit anderen Organisationen zusammen", erklärt Minges. Das sind zum Beispiel Buntes Trier, das Multikulturelle Zentrum (Multi) oder das Schmit-Z. "Wir sind völlig vorurteilsfrei", sagt Minges stolz. Für Sommerfahrten werden ehrenamtliche Teams gebildet, die diese völlig selbstständig organisieren. Bei Fahrten, beispielsweise nach Amsterdam, kommt auch die Kultur nicht zu kurz. Bei Trips mit Segeltörn wird das Gemeinschaftsgefühl gestärkt, denn: "Segeln geht am besten in der Gruppe." Die KSJ finanziert sich aus Zuschüssen des Bistums, des Landesjugendrings, des Kreises und der Stadt. "Was uns wichtig ist", ergänzt Minges, "ist das Training des offenen Auges." Eine Meinung haben, mitbestimmen, besonders auf der Diözesankonferenz könne das geübt werden. Bald wird wieder das Jugendcafé Raute, Weberbach 70, eröffnet - eine Einrichtung, die allein von Jugendlichen geführt wird. Die Gruppen sollen Sprachrohr sein in Kirche und Politik. Sie dürfen Kritik üben, auch an der Kirche. Schüler, Studenten, Azubis, alle dürfen mitmachen. Weitere Informationen unter www.ksj-trier.de

Ab dem zarten Alter von acht Jahren kann man bei der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ) in Trier mitmachen. "Wir wollen bei den Mitgliedern theologisches und politisch-kritisches Bewusstsein schaffen", erklärt Bildungsreferentin Stefanie Minges vom Diözesanbüro. In drei Altersstufen sollen die jungen Menschen diesem Ziel näherkommen. Doch das ist weit mehr als trockene Wissensvermittlung. "Oft koppeln wir die Inhalte mit Freizeitaktivitäten und arbeiten dabei eng mit anderen Organisationen zusammen", erklärt Minges. Das sind zum Beispiel Buntes Trier, das Multikulturelle Zentrum (Multi) oder das Schmit-Z. "Wir sind völlig vorurteilsfrei", sagt Minges stolz. Für Sommerfahrten werden ehrenamtliche Teams gebildet, die diese völlig selbstständig organisieren. Bei Fahrten, beispielsweise nach Amsterdam, kommt auch die Kultur nicht zu kurz. Bei Trips mit Segeltörn wird das Gemeinschaftsgefühl gestärkt, denn: "Segeln geht am besten in der Gruppe." Die KSJ finanziert sich aus Zuschüssen des Bistums, des Landesjugendrings, des Kreises und der Stadt. "Was uns wichtig ist", ergänzt Minges, "ist das Training des offenen Auges." Eine Meinung haben, mitbestimmen, besonders auf der Diözesankonferenz könne das geübt werden. Bald wird wieder das Jugendcafé Raute, Weberbach 70, eröffnet - eine Einrichtung, die allein von Jugendlichen geführt wird. Die Gruppen sollen Sprachrohr sein in Kirche und Politik. Sie dürfen Kritik üben, auch an der Kirche. Schüler, Studenten, Azubis, alle dürfen mitmachen. Weitere Informationen unter www.ksj-trier.de

Foto: ksi

In drei Altersstufen sollen die jungen Menschen diesem Ziel näherkommen. Doch das ist weit mehr als trockene Wissensvermittlung. "Oft koppeln wir die Inhalte mit Freizeitaktivitäten und arbeiten dabei eng mit anderen Organisationen zusammen", erklärt Minges. Das sind zum Beispiel Buntes Trier, das Multikulturelle Zentrum (Multi) oder das Schmit-Z. "Wir sind völlig vorurteilsfrei", sagt Minges stolz. Für Sommerfahrten werden ehrenamtliche Teams gebildet, die diese völlig selbstständig organisieren. Bei Fahrten, beispielsweise nach Amsterdam, kommt auch die Kultur nicht zu kurz. Bei Trips mit Segeltörn wird das Gemeinschaftsgefühl gestärkt, denn: "Segeln geht am besten in der Gruppe." Die KSJ finanziert sich aus Zuschüssen des Bistums, des Landesjugendrings, des Kreises und der Stadt. "Was uns wichtig ist", ergänzt Minges, "ist das Training des offenen Auges." Eine Meinung haben, mitbestimmen, besonders auf der Diözesankonferenz könne das geübt werden. Bald wird wieder das Jugendcafé Raute, Weberbach 70, eröffnet - eine Einrichtung, die allein von Jugendlichen geführt wird. Die Gruppen sollen Sprachrohr sein in Kirche und Politik. Sie dürfen Kritik üben, auch an der Kirche. Schüler, Studenten, Azubis, alle dürfen mitmachen. Weitere Informationen unter <%LINK auto="true" href="http://www.ksj-trier.de" text="www.ksj-trier.de" class="more"%>
Wenn Sie, liebe Leser, die Katholische Studierende Jugend in Trier zum Respekt-Preisträger im Oktober wählen wollen, rufen Sie an und stimmen Sie unter der Rufnummer 0137 / 8226675-03* oder online unter <%LINK auto="true" href="http://www.volksfreund.de/respekt" text="www.volksfreund.de/respekt" class="more"%> ab.

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