Beide Straßen seien nicht breit genug, um dort einen zusätzlichen Radfahr- oder Schutzstreifen anzulegen. Die Dezernentin verweist auf den parallel zur stark befahrenen Straße verlaufenden Weg im Tal des Avelerbachs zwischen Kolonnenweg und Weidengraben. Im städtischen Mobilitätskonzept sei vorgesehen, diesen beliebten Geh- und Radweg zur Uni zu beleuchten.
Eine fast vier Jahre alte Vorplanung zur Verbesserung der Radwegeführung im Avelertal zwischen Kolonnenweg und Domänenstraße/Am Grüneberg hat die Stadt nach den Worten von Kaes-Torchiani auch aus finanziellen Gründen nicht weiterverfolgt. Beidseitige Radfahrstreifen seien dort nur durch eine Fahrbahn-Verbreiterung oder Verlagerung des Gehwegs möglich. Damalige Kostenschätzung: 350 000 Euro. rm.