Keine Sprengungen beantragt

Zum Bericht "Schneller durch das Nadelöhr", dem Kommentar "Charmante Idee" (beides TV vom 31. Oktober) und dem Leserbrief "Phantastereien" (TV vom 6. November):

Es ehrt uns, dass der Vorstand der City-Initiative Trier e.V. von Herrn Beyer als umtriebig wahrgenommen wird. Richtig ist, dass wir als Vertreter der City-Initiative einen Termin im Baudezernat hatten mit dem Anliegen, sich verstärkt der Problematik der Verkehrsführung auf der "Bitburger" anzunehmen. Hierfür möchten wir uns auch nochmals ausdrücklich bedanken. Die uns versprochene schnelle Durchführung einer Machbarkeitsstudie wurde bereits eingehalten. Neben der Attraktivitätssteigerung der Innenstadt durch das Veranstalten von Events etc. verstehen wir unsere Aufgabe auch darin, uns um Probleme zu kümmern, die die bessere Erreichbarkeit der Besucher und Kunden Triers betreffen. Diese Aufgabe haben wir wahrgenommen. Wenn sich dadurch nun etwas tut, umso besser. Wir gehen allerdings nicht so weit, Felssprengungen zu beantragen, was man irrtümlich vermutet. Solche Vorschläge überlassen wir denen, die auch was davon verstehen. Karin Kaltenkirchen, Trier Vorsitzende City-Initiative

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