Kleines Volkstheater Trier: Mehr "Gruusel oan doa Muusel"

Trier · 28 Vorstellungen, allesamt ausverkauft, fast 10 000 Besucher: Auch "Gruusel oan doa Muusel", das aktuelle Stück des Kleinen Volkstheaters Trier 1990, ist ein Renner. Deshalb legen die Mundarttheatermacher um Gabi Hahn, Helmut Leiendecker und Reiner Kuring eine vierte Aufführungsstaffel nach.

Sechs weitere Vorstellungen des dreistündigen Gruselfestivals der lustigen Art stehen in der vereinseigenen Halle am Römersprudel auf dem Programm. Die Termine: 15. und 29. Oktober, 19. November (jeweils Samstag, 20.30 Uhr), sowie 27. November, 4. und 11. Dezember (jeweils Sonntag, 15 Uhr). Tickets sind erhältlich bei Lotto/Toto Weiler im Kaufhof Simeonstraße und Schreibwaren Vogtel, Rotbachstraße 28. Bleibt die Nachfrage so stark wie gehabt, dürfte es im Frühjahr einen weiteren Nachschlag geben. Der wäre aber dann der letzte, denn parallel zum "Gruusel" laufen bereits die Vorbereitungen für das nächste Stück. Premiere soll im Herbst 2017 sein. Es spielt vor gut 2000 Jahren, als die Römer noch nicht so recht wissen, wo sie die künftige Kaiserstadt Treveris bauen sollen. Vielleicht in Schweich, Mehring oder Leiwen? rm.Weitere Infos gibt es auf der Homepage des Kleinen Volkstheaters unterkleines-volkstheater-trier.de

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