Kolumne

Peter Fritzen sagt, es sei schön, wieder in der Heimat zu sein. Heute (15 Uhr, Kurfürstliches Palais) wird er in dieser Heimat, als die er die Stadt Trier bezeichnet hat, in sein Amt eingeführt, das des Leitenden Oberstaatsanwalts.

Im Behördenjargon nennt sich der etwas sperrige Titel kurz LOSta. Fritzen, gebürtig aus Lieser an der Mosel, ist in Trier aufgewachsen und war auch schon von 1995 bis 2006 als Staatsanwalt bei der Trierer Behörde beschäftigt (der TV berichtete). Stationen in Koblenz und im Justizministerium in Mainz folgten. Zwar ist er schon seit einiger Zeit in Trier und führt die Geschäfte, offiziell führt ihn Justizminister Hartloff aber erst heute ins Amt ein. Man darf gespannt sein, ob Fritzens Heimat tatsächlich die letzte Station seiner Karriere sein wird. Sein Vorgänger in Trier, Jürgen Brauer, wechselt bekanntlich als Generalstaatsanwalt nach Koblenz. Dort war Fritzen zuletzt stellvertretender Behördenleiter. Täglich Trier - hier lesen Sie, was wichtig ist in der Moselstadt, was ansteht und worüber die Menschen reden. Diskutieren Sie mit: <%LINK auto="true" href="http://www.volksfreund.de/taeglich" class="more" text="www.volksfreund.de/taeglich"%>

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