Kommentar Mensch, Deutschland! - Wo sind die Spendengelder für die Opfer der Amokfahrt in Trier

Meinung · Wenn Politiker oder Behörden „schnelle, unbürokratische Hilfe“ versprechen, dann sollte man am besten direkt schreiend weglaufen. Es sei denn, man ist ein sehr, sehr geduldiger Mensch.

Kommentar zu den Spendengeldern für die Opfer der Amokfahrt in Trier
Foto: TV/klaus kimmling

Auch, wenn alle Verantwortlichen nur das Beste wollen, sich an die Regeln halten und ihr Möglichstes tun – schnell und unbürokratisch geht in Deutschland rein gar nichts, was mit Anträgen und Geld zu tun hat. Gerade im Fall derer, die zum Opfer des Trierer Amokfahrers wurden, ist das sehr, sehr bedauerlich.