Kongress: 2000 Soziologen tagen an der Universität in Trier
Trier · "Routinen der Krise - Krisen der Routine" lautet der Titel des Trierer Kongresses, der die aktuellen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Erosionsprozesse und ihre fast schon gewohnheitsmäßige Deutung als Krise thematisiert. Von Montag, 6., bis Freitag, 10. Oktober, lädt die Universität Trier zum Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie mit 2000 Teilnehmern ein.
19.09.2014
, 20:35 Uhr
Dieser größte Soziologiekongress im deutschsprachigen Raum findet im Zwei-Jahres-Turnus in wechselnden deutschen Universitätsstädten statt. Eröffnet wird die Veranstaltung am Montag, 6. Oktober, mit einem Gastvortrag von Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan. Gastland des Kongresses ist Polen. red