Kran verschwindet Das Ende der größten Kerze von Trier: So geht es mit der St.-Gangolf-Sanierung weiter

Trier · Der große Baukran in der Grabenstraße ist Geschichte. Der Abbau ist Symbol für einen neuen Abschnitt bei der Sanierung von St. Gangolf. Wann die Arbeiten abgeschlossen sein sollen.

 Bernhard Kaster, Domvikar Hans Günther Ullrich und Patrick Sterzenbach (rechts) werben vor den letzten Resten des Krans in der Grabenstraße für die Spendenaktion zugunsten der Marktkirche St. Gangolf.

Bernhard Kaster, Domvikar Hans Günther Ullrich und Patrick Sterzenbach (rechts) werben vor den letzten Resten des Krans in der Grabenstraße für die Spendenaktion zugunsten der Marktkirche St. Gangolf.

Foto: Rainer Neubert

Die Reste des mächtigen Krans in der Grabenstraße stehen am Montagvormittag noch, als sich dort Bernhard Kaster, Vorsitzender des Kuratoriums Markt- und Bürgerkirche St. Gangolf, Domvikar Hans Günther Ullrich und Patrick Sterzenbach, Vorsitzender der City-Initiative Trier, treffen, um das Ende der größten Blockade in der Trierer Fußgängerzone zu nutzen. Sie berichten von den nicht einfachen vergangenen Monate, blicken auf die aktuelle Situation und werben für eine Spendenaktion zugunsten der beliebten Marktkirche.