Kreis investiert 268 000 Euro in Straßensanierung

Zemmer · Die Kreisstraße 33 zwischen Zemmer und der Kreisgrenze muss voll gesperrt werden. 1,6 Kilometer ist die Strecke lang, die der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Trier voraussichtlich ab Montag, 19. November, sanieren wird. Die Kosten für die Fahrbahnerneuerung trägt der Kreis Trier-Saarburg.

Zemmer. Bis voraussichtlich Mitte Dezember müssen Autofahrer eine Umleitung in Kauf nehmen. Denn der LBM muss die Kreisstraße 33 zwischen Zemmer und der Grenze des Kreises Trier-Saarburg voll sperren, um an der Fahrbahn arbeiten zu können. So könne die Bauzeit aber auch verkürzt werden, teilt Hans-Michael Bartnick vom LBM mit.
"Bei den Sanierungsarbeiten wird der asphaltgebundene Straßenoberbau verstärkt. Zwei Asphaltschichten werden neu aufgebaut", heißt es laut Mitteilung des LBM. Die Straße wächst somit um einige Zentimeter in die Höhe. Gearbeitet wird insgesamt auf einer Länge von 1,6 Kilometern. Eine Umleitungsstrecke wird eingerichtet. Sie verläuft ab Zemmer über die L 43 in Richtung Rothaus über die L 2 in Richtung Orenhofen und umgekehrt (siehe Grafik).
Land fördert zu 79 Prozent


Die Vollsperrung bleibt während der gesamten Bauarbeiten eingerichtet, bei entsprechender Witterung bis Mitte Dezember.
Die Kosten für die Fahrbahnerneuerung liegen bei rund 268 000 Euro, die der Kreis Trier-Saarburg trägt. Der Anteil des Landkreises wird zu 79 Prozent vom Land Rheinland-Pfalz gefördert. Ausführen wird die Arbeiten die Firma Faber aus Schlierscheid. red

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