Künstler, Bücher und die Welt des Notgeldes

Trier Eine Ausstellung über das deutsche Notgeld der Jahre 1918 bis 1923 zeigt die Universität Trier in ihrer Bibliothek ab Dienstag, bis Mittwoch, 9. Mai. In Zusammenarbeit mit Gisela Siepmann-Wéber (Trier) und der Designerin Mareike Siepmann werden anhand von Sammlungsstücken, Reproduktionen Entwürfe und informative Bild- und Texttafeln ausgestellt.

Daneben dokumentieren Bücher aus den Beständen der Unibibliothek Hintergründe und Künstler. Die Schau wird am Dienstag um 18 Uhr in der Bibliothekszentrale eröffnet. In einem Vortrag führt Kulturjournalist Thomas Rath ins Thema ein. red

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