KURZ
KORREKTUR: In dem Artikel "Augenaufreißer" (TV vom 25. Juli) hat sich leider der Fehlerteufel eingeschlichen: Der griechische Dichter Euripides (nicht Europides) hat sich in seiner Tragödie (nicht Komödie) "Medea" der gleichnamigen mythischen Frauenfigur angenommen.
26.07.2006
, 21:00 Uhr
In ihrem Roman "Medea. Stimmen" widmet sich auch die deutsche Schriftstellerin Christa Wolf der Frauengestalt der griechischen Sage. Die Theatergruppe "Allestheater" hat Wolfs Roman zu einem Ein-Personen-Stück gekürzt. Entstanden ist das Schauspiel "Die Stimme der Medea", das am 27. Juli um 20 Uhr in der Tufa Premiere feiert. Weitere Aufführungen: 28. und 29. Juli im kleinen Saal der Tufa, jeweils 20 Uhr. (red)