Lächerliches Geschreibsel

Eine sehr kritische Bilanz der Debatte um die Aulbrücke zieht dieser Leser.

Es ist schon mehr als bedauerlich, wenn man in der mittlerweile sehr sachlich und fachlich sauber diskutierten Aulstraßenproblematik immer wieder Beiträge liest, die ein gewisser Pitt Weiler oder ein Klaus Wagner verfasst hat, die mit parteipolitischen Worthülsen angereichert sind. Diese unsachgemäßen und polemischen Äußerungen langweilen nicht nur die Leserschaft, sondern zeigen ganz deutlich, dass beide nicht in der Lage sind, Sachpolitik zu betreiben. Ihre gebetsmühlenartig verfassten Passagen sind geradezu peinlich. Mittlerweile ist jedem in Trier aufgefallen, dass Herr Schroer nicht mehr der gewählte Oberbürgermeister dieser Stadt ist. Allen ist auch klar, dass 43,2 Prozent der Trierer den "rötlich angehauchten Unabhängigen" gewählt haben und dass es außer der CDU und UBM noch andere Kräfte im Trierer Stadtrat gibt. Also, liebe Freunde der Wiederholung, wir wissen es nun und warten sehnsüchtig auf neue Beträge ganz nach dem Motto "Nichts ist älter als die Zeitung von gestern." Übrigens, parteipolitischer Wahlkampf wird anders gemacht. Mit solch einem Geschreibsel macht man sich nur lächerlich. Jürgen F. von Randow, Trier Kritik an der Ubm

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