Frauen Der Verband wächst durch den Frauenpower-Bus: Wofür sich die Landfrauen Trier einsetzen

Trier · Die Landfrauen Trier sind ein Netzwerk mit 700 Mitgliedern – die Jüngste ist 20, die Älteste über 90 Jahre alt. Wofür sie sich einsetzen, reicht von Kita bis Digitalisierung.

 Der neu gewählte Vorstand mit dem Frauenpower-Bus (von links nach rechts): Jasmin Zander, Ursula Clemens, Rita Prüm-Weis, Gaby Freis, Petra Hank, Annette Schneider, Lydia Mitscher, Cordula Seul-Oberbeck, Simone Blesius, Kristina Charles und Heike May, es fehlt Rita Scherf.

Der neu gewählte Vorstand mit dem Frauenpower-Bus (von links nach rechts): Jasmin Zander, Ursula Clemens, Rita Prüm-Weis, Gaby Freis, Petra Hank, Annette Schneider, Lydia Mitscher, Cordula Seul-Oberbeck, Simone Blesius, Kristina Charles und Heike May, es fehlt Rita Scherf.

Foto: Landfrauen Trier

Kinder, Küche, Kittelschürze. Von wegen. Beim Landfrauenverband Trier dreht sich die Welt nicht allein ums Kochen und Backen. Das mit 700 Mitgliedern gut aufgestellte Netzwerk für Frauen, die gerne auf dem Land leben, engagiert sich auch für Geschlechtergerechtigkeit und Lohngleichheit, geht auf die Straße, um gehört zu werden, wie beim Kampf für den Erhalt der Geburtsstationen in Rheinland-Pfalz oder beim Thema Altersarmut bei Frauen.