Landkreislexikon

Dorf-Alter: erste urkundliche Erwähnung 893 Herkunft des Dorfnamens: Ableitung des römischen Wortes furnus (Brennofen). Es gibt Nachweise, dass die Römer früher in Föhren ihre Tonwaren brannten.

 Klaus Bartschat. TV-Foto: Albert FollMann

Klaus Bartschat. TV-Foto: Albert FollMann

Fläche des Dorfes: 9,79 km{+2} Gehört zur VG: Schweich an der römischen Weinstraße Einwohnerzahl: 2687 Männer/Frauen: 1336/1351 Unter 16: 14,9 Prozent Über 65: 18,6 Prozent Bevölkerungsdichte: 274,5 pro km{+2} Besondere Sehenswürdigkeiten: Föhren liegt am Naturschutzgebiet "Ried am Föhrenbach", in dem es seltene Vogelarten gibt. Ein Bacherlebnispfad erstreckt sich entlang des Föhrenbachs in Richtung Schweich. Im Meulenwald gibt es tolle Wanderwege und das Schloss des Grafen von Kesselstatt. Quellen: Statistisches Landesamt, Homepage der Gemeinde Föhren Das schätzt Klaus Bartschat (71) an Föhren: "Die Lage des Ortes und auch der weiteren Umgebung ist wunderbar. Föhren ist eingebettet in den Meulenwald und hat ein hervorragendes Klima. Ich lebe jetzt seit elf Jahren hier und wurde von den Menschen mit offenen Armen empfangen. Ich fühle mich sehr wohl."

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