Verwaltungen und Helfer rotieren So bewältigen Trier und Trier-Saarburg den Briefwahl-Boom

Trier/Schweich/Konz · Schon vor dem Tag der Landtagswahl fallen wichtige Entscheidungen. Denn immer mehr Wähler machen ihr Kreuz in den heimischen vier Wänden statt erst am 14. März im Wahllokal. Welche Auswirkungen das hat.

 Seine Kreuze kann man auch zu Hause machen. Deshalb nutzen immer mehr Bürger die Briefwahl.

Seine Kreuze kann man auch zu Hause machen. Deshalb nutzen immer mehr Bürger die Briefwahl.

Foto: dpa/Sebastian Gollnow

So wie Triers Oberbürgermeister Wolfram Leibe und Trier-Saarburgs Landrat Günther Schartz machen es viele Bürger: Sie haben Briefwahl beantragt.  Die bereits abgegeben Stimmen für die Landtagswahl dürften inzwischen  sprichwörtlich säckeweise bei der Stadtverwaltung Trier und  den Verbandsgemeindeverwaltungen im Landkreis eingehen. Denn noch nie haben sich so viele Wähler dafür entschieden, ihre Stimme per Briefwahl abzugeben. Und das deutlich vor dem eigentlichen Wahltermin am 14. März.