Soziales Ende einer Odyssee: Neues Wohnhaus für Menschen mit Behinderung öffnet in Trier-Süd

Trier-Süd · Nach Brandschutzmängeln und Hochwasser in den alten Unterkünften steht in der Töpferstraße in Trier-Süd nun ein neues Wohnhaus für Menschen mit geistiger Behinderung. Warum diese sich jetzt schon heimisch fühlen.

Das neue Wohnhaus in der Töpferstraße wird eröffnet: Triwo-Chef Peter Adrian, Baudezernent Andreas Ludwig, Bewohnerin Heidi Weger, Lebenshilfe-Aufsichtsratvorsitzende Ulrike Barnes und Lebenshilfe-Vorstand Heiko Reppich (von links) beim Durchschneiden des roten Bandes.

Das neue Wohnhaus in der Töpferstraße wird eröffnet: Triwo-Chef Peter Adrian, Baudezernent Andreas Ludwig, Bewohnerin Heidi Weger, Lebenshilfe-Aufsichtsratvorsitzende Ulrike Barnes und Lebenshilfe-Vorstand Heiko Reppich (von links) beim Durchschneiden des roten Bandes.

Foto: Amadeus Wolff

Beate Macher gehört zu den Bewohnern im neuen Wohnhaus der Lebenshilfe in Trier-Süd. Seit Mitte September lebe sie in dem „schönsten Haus der Töpferstraße“, sagt die 51-Jährige. Vor drei Jahren mussten sie und ihre Mitbewohner wegen nicht behebbarer Brandschutzmängel ihre vorherige Unterkunft in der Petrusstraße verlassen.