Ihre Meinung In Gräben und Hecken liegt Müll

Abfallentsorgung

Zum Leserbrief „Stadt sollte Kampagne für ein sauberes Trier starten“ (TV vom 14. August) von Herwart Reh:

Ein zutreffender Beitrag. Müll gab es schon seit der Gründung Triers. Wir Bürger sind alle gefordert, Trier sauber zu halten.

Wenn ich auf der A 602 von Schweich nach Luxemburg fahre oder auch zurück nach Trier, liegen in den Wassergräben der Kurven prall gefüllte Plastikbeutel mit Müll. Sie werden vom Auto aus dem Fenster geworfen. Vom Wind wird der Müll dann über die gesamte Rasenfläche verteilt. Das sind die Eindrücke und Bilder, die der Trier-Besucher mit dem Auto zuerst zu Gesicht bekommt. In der Stadt Trier werden die öffentlichen Abfallbehälter und umgebenden Flächen von der Stadt sauber gehalten. Das wird nicht nur von den Besuchern positiv aufgenommen. Hausmüll hat in den öffentlichen Abfallbehältnissen nichts zu suchen.

Noch ein Wort zu den Naherholungsflächen an der Mosel. Mit dem Auto fährt man auf die vorgehaltenen Parkplätze. Beim Spaziergang beginnen dann manche, ihren Müll in den Hecken zu entsorgen.

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