Leserechos

Wie lebt es sich in Trier-Kürenz, das haben wir im Rahmen der Stadtteiltour unsere Leser gefragt. Geschrieben hat uns unter anderem dieser Neu-Kürenzer:

Wir leben seit 1977 in Neu-Kürenz und haben uns hier immer sehr wohl gefühlt. Alt-Kürenz und Neu-Kürenz sind nach unserem Empfinden zwei Stadtteile, welche wenig miteinander zu tun haben. Wir fühlen uns eher den Höhenstadtteilen zugehörig. Die Entwicklung, welche der Petrisberg genommen hat, ist sehr bemerkenswert und ein Glücksfall für ganz Trier. Bei Stadtrundfahrten mit Gästen, welche ich anbiete, nimmt der Petrisberg eine besondere Stelle ein und ich erlebe immer wieder, wie begeistert die Gäste sind und sagen, dass sie dies Trier nicht zugetraut hätten. Für die Zukunft wichtig ist uns die ehemalige französische Siedlung in der Burgunderstraße, welche möglichst schonend modernisiert werden sollte, dass der Charakter der Siedlung erhalten bleibt. Ebenso sollte die Pflege der Grünflächen und der Partnerschaftsgärten auf dem Petrisberg dauerhaft sichergestellt werden und zuletzt würden wir es begrüßen, wenn die Thiels Burg im Avelertal einer Verwendung zugeführt werden könnte. Erwähnen möchte ich noch, dass es einen regelmäßigen Stammtisch der Oldtimerfreunde im Restaurant Jahreszeiten gibt. Kurt Kullmann

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