Trierweiler-Sirzenich. Ein LKW-Fahrer war aus Richtung Luxemburg in Richtung Trier-Ehrang unterwegs, als er gegen 16.35 Uhr in Höhe der Anschlussstelle Trier die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Die Autobahnpolizei Schweich teilte mit: "Der LKW kam aufgrund von Schneeglätte und nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern." Die Zugmaschine des 40-Tonners schleuderte gegen die Mittelleitplanke und drückte die Stahlplanken wie Butter platt. So verkeilt, war der Sattelschlepper nicht mehr aus eigener Kraft zu befreien. Die Autobahnpolizei leitete den Verkehr in beiden Fahrtrichtungen einspurig an der Unfallstelle vorbei. Verletzt wurde niemand. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf 25 000 Euro. Eine Spezialfirma wurde mit der Bergung des LKW beauftragt. Die Arbeiten dauerten bis in die Abendstunden. cusvolksfreund.de/blaulicht