Einen Schwerpunkt bei den Gruppen, die sich am 5. Juni vorstellen, bilden Initiativen, die Koordinierungs- und Vernetzungsfunktionen übernehmen: Seniorenrat, Lokale Agenda 21, Haus der Gesundheit oder die Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationsstelle. Die Jugendhilfe ist unter anderem mit dem "Südpol" oder dem Jugendwerk Don Bosco vertreten. Mit Greenpeace, Unicef, Bund für Umwelt- und Naturschutz, Attac und Tauschnetz stellen sich auch überregionale Organisationen vor. Kultur-Projekte präsentieren der Polizeichor, der Verein Trierisch, die KG "M‘r wieweln noch en Zalawen", die "Porta Nigra-Zoomers" oder der Fanfarenzug. Hilfsangebote bei körperlichen oder seelischen Krankheiten stellen die Telefonseelsorge, der Verein Hörgeschädigter, der Förderverein krebskranker Kinder oder die Hospiz-Gruppe vor. Neben der Johanniter-Unfallhilfe und dem Technischen Hilfswerk berichten auch der Kinderschutzbund, die Trägervereine der Waldorfschule und des Treffpunkts am Weidengraben, die Selbsthilfegruppe "Getrennte Väter" oder der Kneipp-Verein über ihre Arbeit.