Wie das Amt auf Nachfrage bestätigt hat, waren eine Besprechung im Sekretariat am 7. Mai und die Personalratsversammlung am 10. Mai mit mindestens sechs beziehungsweise mindestens sieben Menschen Ursache für das Infektionsgeschehen. Mindestens einer der Teilnehmer sei infiziert gewesen und habe das Virus weitergegeben. „Zumindest bei einem dieser Treffen wurden die Hygieneregeln nur ungenügend eingehalten“, sagt Pressesprecher Thomas Müller. „Nicht alle Teilnehmer haben Masken getragen. Auch eine Lüftung des Raumes fand wohl nicht statt. Dies zeigt, wie wichtig diese Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionen sind.“