Mehr Sicherheit im Netz für Kinder und Jugendliche

Trier · Trier (red) Welche Risiken lauern im digitalen Raum für Kinder, wie bahnt sich dort sexueller Missbrauch an, und was kann gegen digitale Sexualdelikte getan werden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das fünfte Fachnetzwerk Prävention, zu dem die Fachstelle Kinder- und Jugendschutz im Bistum Trier am Dienstag, 5. September, ins Robert-Schuman-Haus in Trier einlädt. Der Cyberkriminologe Thomas-Gabriel Rüdiger wird einen Vortrag zum Thema "Digitale Sexualdelikte - ein Spiegelbild des digitalen Narzissmus" halten.

Darin wird er aufzeigen, warum es Tätern unter den digitalen Rahmenbedingungen offenbar leichtfällt, Missbrauch zu planen und zu begehen und was dagegen getan werden kann. Welche Rolle dabei die digitale Selbstverliebtheit spielt, wird ein Schwerpunktthema sein.
Anmeldung bei Laura Wagner, Telefon 0651/8105-233; laura.wagner@bistum-trier.de oder kinderundjugendschutz@bistum-trier.de.
Informationen zur Veranstaltung und dem genauen Ablauf finden Sie unter <%LINK auto="true" href="http://www.pr&#228" text="www.pr&#228" class="more"%> ;vention.bistum-trier.de.

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