Trier/Bad Homburg. (red) "Ziel der Kooperation ist es, bei den Beratungs-, Forschungs- und Entwicklungsaufträgen des Eti im Bereich Wellness- und Gesundheitstourismus exzellente Qualität zu sichern", sagte Eti-Geschäftsführer Professor Heinz-Dieter Quack. Die Zusammenarbeit mit dem Ewi setze den von ihm eingeschlagenen Kurs der Erschließung neuer Märkte fort. Claus-Arwed Lauprecht, Geschäftsführer des Ewi, betonte, durch die Zusammenarbeit mit dem Trierer Institut vergrößere seine Einrichtung deutlich die Kompetenz im Bereich Tourismusberatung und Regionalentwicklung. "Unser gemeinsames Know-how eröffnet Wachstumschancen in ganz Europa", betonte Lauprecht. Beide Institute werden die gesamte Bandbreite der Tourismusberatung abdecken. Gemeinsames Arbeitsfeld ist die Tourismusberatung und Regionalentwicklung. Diese Kernkompetenz des Eti wird komplettiert durch die Erfahrung des Ewi in den Bereichen Entwicklung, Förderung und Aus- und Weiterbildung im Wellnesssektor. Bereits seit geraumer Zeit gibt es einen regen Austausch zwischen beiden Instituten. "Aus gemeinsamen Überlegungen zur Qualitätsentwicklung und -sicherung im Gesundheitstourismus bildete sich schnell ein gemeinsames Qualitätsverständnis - auch der eigenen Arbeit", so Eti-Leiter Quack. Für die Kunden sollen gemeinsame Formen und Foren des Wissens- und Technologietransfers entwickelt werden. "Sowohl das Eti als auch das Ewi arbeiten kundenorientiert, aber mit streng wissenschaftlichen Methoden", sagt Quack.