Mit Fragebögen gegen Angst-Räume

Trier. (red) Im Rahmen ihrer Diplomarbeit erfasst Annika Busch-Geertsema, Studentin an der Universität Trier, sogenannte Angst-Räume in den Stadtteilen Innenstadt, Gartenfeld, Süd (St. Barbara) und Nord (Maximin), um daraus Handlungs-Empfehlungen zur Verbesserung der dortigen Situationen für die Stadt Trier abzuleiten.

Aus diesem Grund führt die Geografie-Studentin eine Fragebogenaktion in der Innenstadt und den angrenzenden Ortsteilen durch. Die Fragebögen werden zwischen dem 17. und 20. Juli in zufällig ausgewählte Briefkästen eingeworfen und sollen von einer beliebigen Person über 14 Jahren im Haushalt ausgefüllt werden. Vor allem Männer sowie Personen über 60 Jahre werden gebeten, an dieser Studie teilzunehmen. Die Umfrage wird anonym sein und steht jedem frei.

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