Stadtschreiber Mit Stubbi und Schnaps zur heiligen Maria - Teil 2

Trier · Der Oberschiedsrichter disqualifizierte das Team nicht nur, sondern jagte es zusammen mit ein paar Helfern, die sich unter den Zuschauern leicht finden ließen, samt ihrem schändlichen Schummelkasten bis zur Mariensäule hinauf, wo die Betrüger unter dem Beifall der Teilnehmer und des Publikums zwangsbetankt wurden. Die Schummler flehten um Gnade und versuchten, sich damit herauszureden, sie hätten es nur getan, weil sie nur Alt-Bier vertrügen und sich an dieses herbe Pils nicht gewöhnen könnten.

 Sieger! Der kuriose Mariathlon endet an der Mariensäule. Diesen feuchtfröhlichen Wettkampf soll es tatsächlich gegeben haben. TV-Foto: Friedemann Vetter

Sieger! Der kuriose Mariathlon endet an der Mariensäule. Diesen feuchtfröhlichen Wettkampf soll es tatsächlich gegeben haben. TV-Foto: Friedemann Vetter

Daraufhin wurde damals ernsthaft diskutiert, ob man künftig ausschließlich Rheinland-Pfälzer und Saarländer zulassen solle.
Auf der Aachener Straße bot sich ein guter Eindruck vom Stand des Wettbewerbs, denn sie ist eine lange, gerade Straße mit breitem Bürgersteig. Ich scherte hinter Gabriel und Mike ein wenig aus und konnte sehen, dass die ersten Teams schon über hundert Meter Vorsprung hatten. Als wir am Ende des Martinerfelds in die Hornstraße abbogen, kippten unsere Jungs ohne Hast Bier Nummer neun und zehn in sich rein. Mir fiel jedoch auf, dass seit der dritten Runde Stubbis die restlichen vier Schnäpse unberührt blieben. Von der Hornstraße bog die Prozession rechts in ein Wohngebiet, in den Steinsweg, ein. Dort ließen Mike und Gabriel mit einem vernehmlichen Geräusch die nächsten leeren Stubbiflaschen in den Kasten zurückfallen, dann zog zunächst Mike eine Flasche heraus, hielt den Kronkorken an den Kastenrand und ließ Gabriel draufhauen, dann folgte die gleiche Prozedur umgekehrt.

Es ging nur ein kleines Stück durch den Steinsweg, denn von dort bog der Rennverlauf nach rechts ab, weiter durch ein Wohngebiet. Wir konnten an dieser Stelle nur die Eifelaner vor uns sehen und noch ein weiteres Team, das offensichtlich in Schwierigkeiten geraten war, denn die beiden Studenten, die stehenblieben, um kichernd zwei Minifläschchen klebrigen Likör in sich hineinzuschütten, bewegten sich mehr hin und her als geradeaus. Als wir an den Jungspunden vorbeizogen, sahen wir, dass sie beinahe schon genauso viel getrunken hatten wie unsere Jungs. Aber man sah auch, dass sie kaum noch geradeaus laufen konnten. Carsten war bei ihnen und versuchte, die beiden zum Aufgeben zu überreden. Wir bekamen nicht mit, wie es ausging, denn Carsten wurde von einem der Hilfsschiedsrichter eilig nach vorne gerufen, weil ein Team den Kasten fallen gelassen hatte. Fünfzig Meter weiter zogen wir an einigen zerbrochenen Bierflaschen und an zwei sich anbrüllenden Typen vorbei. Carsten war da schon wieder weg, musste weiter nach vorne, wo ein weiterer Bierkasten zu Bruch gegangen war, weil ein Team mit einer auf dem Bürgersteig stehenden Mülltonne kollidiert war. Carsten redete beruhigend auf einen Anwohner ein, offensichtlich der Besitzer der zum Glück nur geringfügig beschädigten Tonne. Inzwischen waren wir in der Prümer Straße, von wo es bald in den gefürchteten Anstieg auf den Markusberg gehen sollte. Zwischen zwei Wohnhäusern führte ein Durchgang auf einen Kreuzweg.
Sonderbarerweise sah ich dort plötzlich wieder etliche Teams unmittelbar vor uns. Gabriel und Mike gingen an zwei Teams vorbei, ohne sie anzusehen, obwohl die Konkurrenten lustig grölten und gerade versuchten, sich einander so gegenüberzustellen, dass sie mit kleinen Cognac-Fläschchen Brüderschaft trinken konnten. Man konnte deutlich sehen, dass die vier viel Spaß hatten und den Wettbewerb mit keinerlei Zielstrebigkeit mehr verfolgten.

Unsere Jungs waren inzwischen, genau wie die gegnerische Mannschaft aus der Eifel, gerade beim fünfzehnten und sechzehnten Stubbi. Die anderen hatten allerdings noch zwei volle Schnapsfläschchen mehr im Gepäck. Offensichtlich verfolgten sie weiterhin die gleiche Wettkampfstrategie wie unser Team. Aber sie wollten einige Schritte Vorsprung behalten, denn sie beschleunigten ihren Gang deutlich. Und zum ersten Mal, seit ich hinter Gabriel und Mike herging, geschah es, dass die beiden und der Bierkasten nicht mehr eine ganz gerade Linie bildeten, sondern auf Gabriels Seite zeigte die vordere Ecke deutlich nach vorne. Gabriel zog beinah ein wenig am Kasten, als er versuchte, das Tempo der Eifeljungs aufzunehmen. Dann stolperte er, ganz leicht nur und ohne dass auch nur für einen Augenblick die Gefahr bestanden hätte, dass er hinfallen und damit den Kasten in Bodennähe hätte bringen können. Erschrocken blickte er zu Mike rüber, der ihn vorwurfsvoll ansah und ihm verärgert zuraunte: "Keine Undiszipliniertheiten jetzt!"

Sie verlangsamten den Schritt merklich, tranken dabei in Ruhe die Flaschen leer, die gerade dran waren, und zogen im Gehen Nummer siebzehn und achtzehn aus dem Kasten.
Kurz hinter der siebten Station - ein Steinrelief zeigt dort, wie Jesus zum zweiten Male unter dem Kreuze fällt -, wo es vom Kreuzweg scharf links auf den Fußweg zur Mariensäule abgeht, vollzog sich ein Ziehharmonikaeffekt, wie man ihn häufig bei Bergetappen der Tour de France beobachten kann: Obwohl das Feld auf der ebenen Strecke weit auseinandergezogen dahinrollt, fährt das Peloton, kaum dass es die ersten Meter steil bergauf geht, zunächst einmal zu einem dichtgedrängten Pulk zusammen. Ungläubig schaute ich nach oben und versuchte, den weiteren Verlauf des gewundenen Pfades zu erkennen. Matti sah meinen Blick und meinte: "Es gibt auch einen breiten, nicht so steilen Weg, weiter drüben, der wurde früher auch schon mal als Strecke genutzt. Aber es ist einfach heroischer, wenn der Sieg über den schwierigen steilen Weg errungen wird."

Während die anderen Teams vor uns hin und her schwankend nach oben kraxelten, blieben Gabriel und Mike zum ersten Mal in diesem Rennen stehen, sahen sich prüfend an, machten die beiden letzten Stubbiflaschen auf, tranken sie in einer Minute leer, stellten sie zurück in den Kasten, drehten sich zum Wegesrand, um ordentlich Flüssigkeit abzulassen - beide pinkelten einhändig, das sah gekonnt und technisch sauber aus -, und setzten sich dann wieder in Bewegung. Auch sie schwankten nun ein wenig, und ein Blick in Gabriels und Mikes Augen verriet mir, dass der Alkohol im Blut seine Wirkung allmählich entfaltete und beide in Kürze sturzbetrunken sein würden.
"Jetzt kommen die fünfzehn Kurven zur Mariensäule”, sagte Matti mit einem Pathos, das lächerlich wirkte, aber als wir oberhalb einer weißen Kapelle zu der Stelle kamen, wo die steilen Serpentinenkurven anfingen, wurde mir schlagartig klar, dass zwei Dinge unmöglich schienen, nämlich erstens: mit zehn Stubbis und vier Schnaps im Blut hier heil hoch zu kommen; und zweitens: hier hochzugehen und dabei Bier- und Schnapsflaschen zu öffnen und leerzutrinken, bei Steigungen von zum Teil über zwanzig Prozent.

Das Feld lichtete sich auf dem Serpentinenanstieg rasch. Bereits in den ersten Kurven wurden drei weitere Teams geschluckt. Eins davon war durch einen Sturz, bergauf wohlgemerkt, bei dem der Kasten zu Boden fiel und ein ganzes Stück den Hang runterkullerte, disqualifiziert worden; die anderen beiden hatten schlicht Mühe, sich bergauf zu bewegen. Ihr Fortbewegungsstil hätte eher zur Echternacher Springprozession gepasst. Auch gefährlich aussehende Sidesteps, die zur allgemeinen Stabilisierung des Teams samt Wettkampfgerät dienten, waren zu bewundern. Als die Eifelaner und unsere beiden Käm pfer an ihnen vorbeistapften, blieben die angeschlagenen Teams einfach stehen und machten Platz. Und glotzten ungläubig auf die zwanzig leeren Bierflaschen. Ohne mitgezählt zu haben, wusste ich, dass wir zu diesem Zeitpunkt schon unter den ersten zehn Teams waren.

Und noch zehn Kurven bis zur Mariensäule.
"Geht's noch?", knurrte Mike.

"Machsdu Wits... Witze? Hat doch noch garnisch rischtisch angefangen!", entgegnete Gabriel beleidigt, der seit dem Start noch kein einziges Wort gesprochen hatte. Obwohl ich nichts den Berg hinauftragen musste und stocknüchtern war, keuchte ich inzwischen wie ein alter Ochse, so verdammt steil war dieser Fußpfad. "Noch sieben Kurven bis zur Mariensäule", sagte Matti mit dramatischer Stimme. Ich hatte aufgehört mitzuzählen, auf welchem Platz wir lagen, aber es konnten nicht mehr viele Teams vor uns sein; inzwischen hatten wir mindestens weitere vier oder fünf überholt. Das letzte davon war ein besonders tragischer Fall, da einer der beiden noch verblüffend frisch und standfest aussah. Er stand, den Kasten fest in beiden Händen haltend, am Wegrand, während sein Teamgefährte neben dem Pfad kniete und sich die Seele aus dem Leib kotzte. Das Geräusch, das er dabei machte, erinnerte an den Balzschrei eines Rehbocks und war sicherlich weit über Trier-Pallien hinaus zu hören. Der mit dem Kasten murmelte nur "schade um das gute Mensaessen", schaute geduldig zu und machte den Eindruck, dass er darauf wartete, dass sein Teamgefährte weitergehen konnte. Nur eine Kurve weiter stand der nächste, der sich geräuschvoll übergeben musste. Auch Mike und Gabriel machten manchmal, bei fest verschlossenem Mund, energische Schluckbewegungen, die Anlass zur Sorge gaben, wobei sie doch schon seit einer ganzen Weile nichts mehr getrunken hatten.
"Noch drei Kurven bis zur Mariensäule."
"Schw... schwächelst du etwa?", keuchte Gabriel.
"Wie kommse denn auf so'n Schw... Schwachsinn?" Damit war die Diskussion beendet.

In der zweitletzten Kurve waren nur noch wir, die Eifelaner und die beiden irischen Austauschstudenten beisammen. Einige andere Teams sah oder hörte man zwar noch, aber das, was man von ihnen sah und hörte, gab keinerlei Anlass zur Sorge, sie könnten auf den letzten Metern noch herankommen. Die Eifelaner und auch die beiden Iren kamen nur noch in vorsichtigen Schritten voran. Es war unglaublich steil hier. Und die beiden Teams sahen mit geröteten Augen abwechselnd von Gabriel zu Mike und dann ungläubig in deren Kasten. Es ging eng an einer hoch aufragenden roten Felswand entlang.
Noch eine Kurve bis zur Mariensäule. Auch Mike sah nun zum allerersten Mal und auch ohne ernsthaftes Interesse zu den Jungs aus der Eifel hinüber. Die jungen Iren würdigte er keines Blickes. "Sinn wir sss...sum Glotzen hier odda sssum gwinnen?" fragte Gabriel.
"Halteschnautsse!"

Schlussanstieg. Noch wenige Meter bis zur Mariensäule.

Die Eifelaner hielten kurz vorm Ziel an und begannen damit, Schnapsflaschen aufzuschrauben. Unsere Jungs hielten ebenfalls an. Gut, dass keine Bierflaschen mehr zu öffnen waren. Bei der Draufschlagtechnik wären beim jetzigen Zustand unserer beiden Helden ernsthafte Verletzungen zu befürchten gewesen. "Jetss nurnixmehr vvv...verschüddn", befahl Gabriel, bevor er, unter missmutigem Brummen von Mike, zwei Fläschchen genauso zwischen die Zähne klemmte wie Gabriel. Wie auf Kommando warfen sie gleichzeitig den Kopf in den Nacken. Der Schnaps war in Sekunden in den beiden Kehlen verschwunden. Beim Schlucken machten beide ein Gesicht, als ob sie Zahnweh hätten. Die Fläschchen klirrten zurück in den Kasten.

In diesem Moment zogen die beiden Iren vorbei, beide eine fast leere Bierflasche in der Hand haltend und ungläubig den Kopf schüttelnd, als sie an Gabriel und Mike vorbeischwankten und einen Blick in deren Kasten warfen. Ich sah zum Team aus der Eifel. Auch die beiden tranken alle Schnäpse leer. Aber einzeln. Sie hatten ja jeder noch einen mehr als unsere Jungs zu erledigen. Sie kippten gerade den letzten, als Mike und Gabriel losrannten. Ja, sie rannten - wenn man das so nennen konnte. Sie stolperten eher die letzten Meter über Stufen aus schweren Holzbalken den Berg hoch und ihre Bewegungen waren so unkoordiniert, dass sie an dem Kasten zwischen sich zerrten, als ob sie ihn auseinanderreißen wollten. Ihr Keuchen klang wie ein Jammern, aber wenn ich das richtig mitbekam, schafften sie es auf den letzten paar Schritten dennoch, sich gegenseitig ein "Hopp!" und "Mmm...mach sch...schon!" zu befehlen!
Die Iren waren zuerst da. Auf der ersten Stufe des Sockels der Mariensäule stellten sie den Kasten ab. Dort stand Carsten, drückte auf eine Stoppuhr, zog zwei noch volle Whiskeyfläschchen aus dem Kasten und rief einem Typen, der mit einem Klemmbrett in der Hand neben ihm stand, zu: "Plus zehn Minuten!" Danach hastete einer der beiden Iren röhrend hinter die Säule.

Einen Augenblick später wurde Carsten mit einem vernehmbaren Klirren der nächste Kasten vor die Füße gestellt. "Plusssnull”, lallten Gabriel und Mike wie aus einem Mund, und Carsten nickte dem Klemmbretttypen bestätigend zu.
Um die Eifelaner spielte sich zweimeterfünfzig vor dem Ziel ein Drama ab. Einer der beiden geriet ins Straucheln und schlug sich beim Hinfallen ein Knie auf, der andere konnte gerade so eben noch den Kasten festhalten, aber auch er ging - den Kasten reflexartig hochreißend - in die Knie, der Kasten fiel ihm auf den Schoß und der Typ schaffte es, sich beim gleichzeitigen Hinfallen und Hochreißen die Oberlippe am Kastenrand aufzuschlagen. Er blutete wie ein angestochenes Schwein, aber da der Kasten noch nicht den Boden berührt hatte, sondern nur zwei leere Bier- und ein paar Schnapsfläschchen herausgefallen waren, galt das Team nicht als disqualifiziert. Ich verstand nicht, was die beiden besprachen. Das lag wohl am Dialekt oder daran, dass sie wegen der gelähmten Zungen und einer aufgeschlagenen Lippe praktisch konsonantenfrei sprachen. Jedenfalls legte der mit dem Kasten sich auf den Rücken, stellte sich den Bierkasten auf den Bauch und der mit dem offenen Knie begann, die verlorenen Flaschen wieder einzuräumen, was ihm sichtlich Mühe machte, da er die kleinen Obstschnapsfläschchen nicht mehr richtig zu greifen vermochte.

Als der Kasten wieder vollständig bestückt war, begann erst der schwierigste Teil, nämlich das Wiederaufstehen, ohne dabei den Kasten fallen zu lassen. Da half auch die heilige Maria nicht. Ich versuchte, mir das Schauspiel anzusehen, ohne zu lachen, schaffte das aber nicht, weil bei diesem bedauernswert komischen Anblick nicht nur die Schlachtenbummler, sondern sogar Oberschiedsrichter Carsten regelrecht wieherten. Allein das Aufstehen kostete die beiden Eifelaner etliche weitere Minuten, so dass sie am Ende sogar noch um wenige Sekunden hinter die Iren auf den 3. Platz zurückfielen.

Inzwischen kamen ein paar weitere Teams oben an, von denen die meisten im Kniebereich aufgefallene, zerrissene oder zumindest stark verschmutzte Hosen aufwiesen. Und einige mussten noch unmittelbar vor dem Ziel ein Bier und mehrere Schnäpse trinken, was nicht einfach war, wenn man dabei den Eifelanern bei dem Versuch zusah, wieder auf die Beine zu kommen. So wurde am Ziel viel gelacht, und manche Teams trudelten mit noch zehn oder zwölf Strafminuten im Sportgerät ein, waren aber so zerschunden, dass sie sich nicht einmal erkundigen mochten, wer denn nun gewonnen habe.

Gabriel und Mike bekamen von all dem nichts mehr mit. Mike sackte ohne Vorwarnung in sich zusammen und blieb einige Minuten wie ohnmächtig liegen, weswegen ihm aber niemand böse war, da er das erst hinter der Ziellinie getan hatte. Rolf und Andi trugen ihn außer Sichtweite der Zuschauermeute. Und auch Gabriel gab nicht gerade eine gute Figur ab. Er stand zwar, schwankend, und fiel - trotz guten Zuredens - nicht, reagierte aber nicht mehr auf direkte Ansprache, sondern starrte glasig über das Moseltal auf den gegenüberliegenden Petrisberg und die Tarforster Höhe, als ob er dort etwas erkennen könne. "Ischhaaabs!" lallte er mehrmals, war aber ansonsten nicht mehr in der Lage, sich am sehenswerten und legendenträchtigen Schlussspurt der Konkurrenz zu erfreuen.

Mariathlon - Teil 2. Lesen Sie heute in unserem Abdruck eines Buchauszugs von Stadtschreiber Frank P. Meyer, wie der kuriose Wettbewerb in Trier sich weiterentwickelte und wer Sieger wurde. Es gab diesen Wettbewerb, der freilich nicht zur Nachahmung empfohlen ist, in den 80er Jahren tatsächlich. Haben Sie davon gehört? Waren Sie womöglich Teilnehmer? Dann schreiben Sie uns an echo@volksfreund.de

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