Kontamination? Nach F-16-Absturz: Vorerst nur Trinkwasser aus Tiefbrunnen für die Bewohner der Fidei
Zemmer/Orenhofen · Die VG-Werke Trier-Land nutzen aus Sicherheitsgründen keine oberflächennahen Quellen. Labor untersucht Wasserproben auf Kerosin und Hydrazin.
11.10.2019
, 17:52 Uhr
Bürger aus der Fidei sorgen sich nach dem Absturz eines US-Kampfjets bei Zemmer-Rodt am Dienstag um die Qualität ihres Trinkwassers. Mehrere Anrufer haben sich bereits bei den Ortsbürgermeistern gemeldet. Nach Mitteilung der Verbandsgemeinde-Werke Trier-Land wird aus Sicherheitsgründen derzeit kein Trinkwasser aus Oberflächenquellen im Wasserversorgungsbereich „Mülchen” in das Leitungsnetz von Zemmer und Orenhofen eingespeist.