Kontamination? Nach F-16-Absturz: Vorerst nur Trinkwasser aus Tiefbrunnen für die Bewohner der Fidei

Zemmer/Orenhofen · Die VG-Werke Trier-Land nutzen aus Sicherheitsgründen keine oberflächennahen Quellen. Labor untersucht Wasserproben auf Kerosin und Hydrazin.

 Das Leitungswasser in der Fidei ist weiterhin trinkbar.

Das Leitungswasser in der Fidei ist weiterhin trinkbar.

Foto: dpa/Patrick Pleul

Bürger aus der Fidei sorgen sich nach dem Absturz eines US-Kampfjets bei Zemmer-Rodt am Dienstag um die Qualität ihres Trinkwassers. Mehrere Anrufer haben sich bereits bei den Ortsbürgermeistern gemeldet. Nach Mitteilung der Verbandsgemeinde-Werke Trier-Land wird aus Sicherheitsgründen derzeit kein Trinkwasser aus Oberflächenquellen im Wasserversorgungsbereich „Mülchen” in das Leitungsnetz von Zemmer und Orenhofen eingespeist.