Trier. (red) Groß war die Resonanz beim Meulenwaldfest des Forstamtes Trier im September im Forsthaus Quint. Rund 2000 Gäste feierten und informierten sich dort, bewunderten einen Kettensägenkünstler, der grobe Baumstämme zu Kunstwerken verarbeitete, und ein Puppentheater-Stück zum Umweltschutz. Viele Besucher nahmen auch am Waldquiz teil. Als Lösungswort wurde der in der Forstwirtschaft geprägte Begriff "Nachhaltigkeit" gesucht.

Unter den richtigen Lösungen fielen auf drei Gewinner Hauptpreise, die in einer kleinen Feierstunde am Forstamt Trier überreicht wurden. Den ersten Preis, eine handgearbeitete Eichensitzbank, erhielt Monika Schneider aus Idar-Oberstein. Eine mit einer Motorsäge geschnitzte Eulenskulptur gewann Waltraud Clemens aus Hermeskeil. Den dritten Preis, einen Raummeter Brennholz - Wert rund 210 Liter Heizöl - nahm Günter Monzel aus Igel in Empfang. Der Leiter des Forstamtes Trier, Forstdirektor Gundolf Bartmann, sowie Helmut Steuer, der Leiter für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing, überreichten die Preise an die Gewinner. Freudestrahlend nahmen die Gäste die Preise an.