Nachwuchs kümmert sich künftig um Patienten

Trier · Das Examen und zum Teil einen Job in der Tasche: 32 Schüler haben sich der Prüfung an der Karl Borromäus Schule gestellt - und sie bestanden. 22 arbeiten weiter am Mutterhaus.

 Die frisch gebackenen Gesundheits- und Krankenpfleger beziehungsweise Kinderkrankenpfleger haben drei Jahre Ausbildung hinter sich gebracht. Foto: Melanie Bozic

Die frisch gebackenen Gesundheits- und Krankenpfleger beziehungsweise Kinderkrankenpfleger haben drei Jahre Ausbildung hinter sich gebracht. Foto: Melanie Bozic

Trier. Die Gesundheits- und Krankenpflegeschüler sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschüler des Klinikums Mutterhaus der Borromäerinnen haben ihre Ausbildung an der Karl Borromäus Schule beendet. Schon während ihrer Ausbildung können die Schüler die erste Phase des berufsbegleitenden Bachelorstudiengangs "Gesundheit und Pflege" in Mainz absolvieren. Als Kooperationspartner der Katholischen Fachhochschule Mainz bietet die Trierer Ausbildung die Grundlage für den späteren Abschluss Bachelor of Sciences, der nach drei weiteren Semestern in Mainz erworben werden kann. Der Name der Trierer Schule weist auf Karl Borromäus (1538-1584) hin, der 1611 heilig gesprochen. wurde. Aus den beiden Klassen mit insgesamt 21 Absolventen der Gesundheits- und Krankenpflege wurden 15, von den elf Absolventen der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sieben direkt vom Klinikum Mutterhaus übernommen. redBei den Gesundheits- und Krankenpflegeschülern waren erfolgreich: Simone Bange, Kathrin Ensch, Johannes Fischer, Linda Hoffmann, Sabrina Jutz, Lisa Kockelmann, Magdalena Kupka, Markus Neujoks, Lena Orth, Julia Petrenko, Selina Pökel, Jil Reuter, Stefanie Schirra, Jule Marie Schmitt, Nina Seiler, Justine Simon, Angelina Streit, Janina Stroh, Sukanya Suksa-Nguan, Tatjana Weidert und Natascha Wirtz.Die Absolventinnen der Klasse für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sind: Michelle Bauer, Helle Brandsma, Jasmin Gallmeister, Irene Geier, Sina Hockelmann, Christina Keil, Julia Laukart, Barbara Lenz, Theresa Scharf, Susanne Thewalt und Juliana Weiler.

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