Netzwerk für Familien soll gegründet werden

Trier. (wie) Die Familienbildungsstätten im Land sollen stärker miteinander vernetzt werden. Das ist erklärtes Ziel des rheinland-pfälzischen Familienministeriums. Die Einrichtungen, oft in kirchlicher Hand, sollen eng mit den örtlichen Jugendämtern zusammenarbeiten und verstärkt Angebote für sogenannte bildungsferne Familien machen.

Federführend in Trier ist die Katholische Familienbildungsstätte. Seit fast einem Jahr arbeitet sie gemeinsam mit dem Jugendamt der Stadt daran, ein solches Netzwerk aufzubauen. Seit Kurzem ist auch das Familienbildungszentrum Remise in Trier-Ehrang dabei. Es wurde eine Bestandsanalyse gemacht, welche Einrichtungen es gibt, die in der Familienbildung tätig sind, und welchen Bedarf es an Angeboten gibt. Am Montag, 9. Februar, 14.30 Uhr, werden die Ergebnisse dieser Analyse im Familienbildungszentrum Remise vorgestellt.

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